Weihnachtsessen im Bahnhöfli Sursee
Alle hatten es tapfer durch den Schnee bis ins Bahnhöfli Sursee geschafft – eine kleine Heldensaga für sich! Alle heil angekommen, na ja, fast alle ... Jasmine hatte es geschafft, mit einer luxierten Schulter aufzukreuzen. Nein, der Schnee war nicht schuld! Ihr Pferd hatte einfach beschlossen, dass vier Hufe beim Laufen total überbewertet sind und nur zwei reichen sollten. Blöd nur, dass Jasmine das anders sah. 😅
Delia hingegen hatte ihre ganz eigene Abenteuerreise hinter sich: Sie steckte sieben Stunden im Stau von Luzern nach Hause. Und das nicht etwa am grossen Tag, sondern einen Tag vorher. Glück im Unglück – so konnte sie das Essen immerhin entspannt genießen, statt es durch die Windschutzscheibe zu betrachten. 🚗💨
Franzi schliesslich sorgte für die grosse Gänsehaut-Momente: Ihre Rede war so mitreissend, dass selbst der Schnee draussen kurz innehielt, um zuzuhören. ❄️🎤Danke Chat GPT.😉
Das Essen war einfach fantastisch, die Gesellschaft noch besser, und am Ende waren sich alle einig: So ein Abend macht das Leben schöner – selbst mit Schnee, Stau und einer etwas eigenwilligen Pferde-Interpretation von "Schritt, Trab, Galopp." 🐴✨